• Über uns
  • Projekte
  • Kompetenzen
  • Insights
  • Community
  • Kontakt
  • Über uns
  • Projekte
  • Kompetenzen
  • Insights
  • Community
  • Kontakt
  • Impressum Datenschutz AGB
  • Zurück
    design
    10.02.2025

    Illustration & Infografik als Unterschiedmacher

    Illustration und Infografik sind beides Bilder, oder? Ja, schon, aber inhaltlich sind sie sehr verschieden, dienen unterschiedlichen Zwecken und bringen jeweils ganz unterschiedliche Vorteile mit sich. Während Illustration hoch emotional sein kann, bleibt Infografik immer sachlich und übersichtlich.

    Illustration eines Hochbeets mit verschiedenen Gemüsesorten, darunter Salat, Karotten und Lauch. Das Beet ist aus Holz und steht auf vier Beinen.
    Illustrationen

    sind kleine und große, bunte oder reduzierte Zeichnungen auf Pixel- oder Vektorbasis. Mal als kleiner Freisteller zu einem Artikel, mal als Mural an einer Hauswand – mal sehr detailliert, mal als sehr reduzierte Strichzeichnung oder aber auch als Packaging eines Brettspiels oder als sequenzielle Illustration in einem Kinderbuch. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, ebenso wie die Ausgestaltung und Übertragung von Emotionen.

    Insbesondere bei der emotionalen Komponente kann Illustration groß punkten und die eigene Marke nicht nur mit den eigenen Brandfarben aufgreifen, sondern zusätzlich gefühlvoll erweitern.

    Während Fotografie das abbildet, was wirklich da ist, kann Illustration zusätzlich eine Vision darstellen, Konzepte visualisieren und sich perfekt an jede Markenidentität anpassen. Sie unterstützt dabei jede einzelne Marke in ihrer Einzigartigkeit und Exklusivität und hebt sich von einem generischen Bild-und-Stock-Material ab. Zudem können durch sequenzielle Illustrationen hoch emotionale und individuelle Geschichten erzählt werden.

    Illustration einer menschlichen Zelle mit Beschreibungen und Illustrationen verschiedener Zelltypen in farbenfrohem Design auf einem blauen Hintergrund.
    Infografiken

    wie der Name schon verrät: Es handelt sich um Grafiken mit Informationen darauf. Sie bestehen meistens aus Vektorgrafiken, da sie oftmals auf unterschiedlichen Medien abgebildet werden müssen und der Informationsaustausch im Vordergrund steht. Man findet sie vor allem in Museen, bebilderten Sachbüchern, Anleitungen, Printmedien sowie in bewegter bzw. interaktiver Form bei digitalen Medien.

    Infografiken stellen Datenmengen, Abläufe und Zusammenhänge dar, gepaart mit einer logischen, leicht lesbaren und klar verständlichen Gestaltung. Gerade wenn es um Daten geht, die sich über einen sehr langen Zeitraum entwickeln (z. B. Geschichte des Planeten Erde), hochkomplexe Zahlen (z. B. Verteilung der Einnahmen und Ausgaben des Bundeshaushaltes) oder breitgefächerte Informationen (z. B.Aufbau einer menschlichen Zelle) enthalten, können Infografiken ihr volles Potenzial entfalten, um eine schnelle und klare Informationsvermittlung zu gewährleisten. Durch Farben, Icons und kleine Illustrationen der eigenen Marke wird der Erinnerungsfaktor der dargestellten Informationen erhöht. Zudem unterstützen Infografiken mithilfe ihrer klaren Übersicht von Trends und Entwicklungen sowie Vor- und Nachteilen eines Themas bei der Entscheidungsfindung.

    Was verbindet beide Felder?

    Es gibt trotz aller Unterschiede eine große Gemeinsamkeit der beiden Themen: Sie können eine Vielzahl an Informationen verdichten und auf einem Bild wiedergeben.

    Sie machen den Unterschied

    Beide haben Vorteile gegenüber Text und Fotografie, da sie visuell Zusammenhänge schaffen, Informationen verdichten und dabei die Bindung und das Erinnerungsvermögen zur Marke und den Informationsgehalt erhöhen können.

    Eine detaillierte schwarz-weiße Zeichnung eines Waldes mit schlanken Bäumen und dichtem Laubwerk. Die Szene wirkt verwunschen und voller Textur.